AGB
AGB von Webdesign-Rosenheim  – Net & Events
1. Geltungsbereich
1.1 Die nachstehenden allgemeinen GeschĂ€ftsbedingungen gelten fĂŒr alle RechtsgeschĂ€fte von Dzinegurus.de nach diesem Vertrag mit seinem Vertragspartner, nachstehend “Kunde” genannt.
1.2 Ănderungen dieser GeschĂ€ftsbedingungen werden dem Kunden schriftlich bekannt gegeben. Sie gelten als genehmigt, wenn der Kunde nicht schriftlich Widerspruch erhebt. Der Kunde muss den Widerspruch innerhalb von 4 Wochen nach Bekanntgabe der Ănderungen an den Webdesigner absenden.
2. Weitergeleitete AuftrÀge
2.1Â Wenn ein Auftrag in der Form ausgefĂŒhrt wird, dass der Webdesigner einen Dritten mit der weiteren Erledigung betraut, erfĂŒllt der Webdesigner den Auftrag dadurch, dass er ihn im eigenen Namen an den Dritten weiterleitet.
2.2Â Die Angebote des Webdesigners sind frei bleibend und unverbindlich. GĂŒltig sind die im individuellen Angebot genannten Preise; alle anderen Preise sind in der aktuellen Preisliste aufgefĂŒhrt.
3. Zustandekommen des Vertrages
3.1 Ein Vertrag mit dem Webdesigner kommt durch die Ăbermittlung des unterschriebenen Kundenauftrags per Fax, E-Mail oder durch Zusendung der AuftragsbestĂ€tigung durch den Webdesigner zustande.
4. Daten
Der Kunde stellt den Webdesigner von sĂ€mtlichen AnsprĂŒchen Dritter hinsichtlich der ĂŒberlassenen Daten frei. Im Falle eines Datenverlustes kann der Webdesigner nicht haftbar gemacht werden, sofern dieser nicht vorsĂ€tzlich oder grob fahrlĂ€ssig handelt. Der Kunde verpflichtet sich, bei Nichtverschulden bzw. VertretenmĂŒssen des Webdesigners, alle erforderlichen Daten erneut unentgeltlich an den diesen zu ĂŒbermitteln.
5. Datenschutz
Der Vertragspartner erklĂ€rt sich damit einverstanden, dass im Rahmen des mit ihm abgeschlossenen Vertrages, Daten ĂŒber seine Person gespeichert, geĂ€ndert und oder gelöscht und im Rahmen der Notwendigkeit an Dritte ĂŒbermittelt werden. Dies gilt insbesondere fĂŒr die Ăbermittlung von Daten, die fĂŒr die Anmeldung und oder Ănderung einer Domain (Internetadresse) notwendig sind.
6. Preise und Zahlungen
Die Rechnungsstellung erfolgt im Voraus nach der gĂŒltigen Preisliste des Webdesigners bzw. des individuell mit dem Kunden vereinbarten Preises. Alle Rechnungen sind sofort und ohne Abzug zahlbar. Nach Eingang des Rechnungsbetrages beim Webdesigner und Vorliegen der fĂŒr die Leistungen notwendigen Daten des Kunden, werden die vertraglich vereinbarten Leistungen vom Webdesigner ausgefĂŒhrt. Ist der Kunde mit fĂ€lligen Zahlungen im Verzug, behĂ€lt sich der Webdesigner vor, weitere Leistungen bis zum Ausgleich des offenen Betrages nicht auszufĂŒhren und hieraus entstandene Kosten an den Kunden weiterzugeben. Einwendungen wegen Unrichtigkeit oder UnvollstĂ€ndigkeit eines Rechnungsabschlusses hat der Kunde spĂ€testens innerhalb von 2 Wochen nach dessen Zugang zu erheben; macht er seine Einwendungen schriftlich geltend, genĂŒgt die Absendung innerhalb der 2-Wochen-Frist. Das Unterlassen rechtzeitiger Einwendungen gilt als Genehmigung.
7. Markenrechte/Copyrights
Der Kunde ist verpflichtet, alle rechtliche Verantwortung zu ĂŒbernehmen, im Hinblick auf Urheberschutz, Jugendschutz, Presserecht und das “Recht am eigenen Bild”. FĂŒr vom Kunden beauftragte Veröffentlichungen sind nur Texte und Bilder zu veröffentlichen bzw. zur Veröffentlichung zur VerfĂŒgung zu stellen, an denen ein entsprechendes Nutzungsrecht besteht und zu denen das ggf. erforderliche EinverstĂ€ndnis abgebildeter Personen vorliegt. Das Copyright auf alle durch den Webdesigner erstellten Arbeiten verbleibt beim Webdesigner.
8. Haftung
8.1 Das Risiko der rechtlichen ZulĂ€ssigkeit der TĂ€tigkeit und Erstellung von Projekten durch den Webdesigner wird von dem Kunden getragen. Der Kunde stellt den Webdesigner von AnsprĂŒchen Dritter frei, wenn dieser auf ausdrĂŒcklichen Wunsch des Kunden gehandelt hat, obwohl sie dem Kunden ihre Bedenken im Hinblick auf die ZulĂ€ssigkeit der MaĂnahmen mitgeteilt hat.
8.2 Erachtet der Webdesigner fĂŒr die durchzufĂŒhrenden MaĂnahmen eine wettbewerbsrechtliche PrĂŒfung durch eine besonders sachkundige Person oder Institution fĂŒr erforderlich, so trĂ€gt der Kunde nach Abstimmung die Kosten.
8.3 SchadensersatzansprĂŒche gegen den Webdesigner sind ausgeschlossen, sofern sie nicht auf vorsĂ€tzlichem oder grob fahrlĂ€ssigem Verhalten des Designers selbst oder dessen ErfĂŒllungsgehilfen beruhen. Die VerjĂ€hrungsfrist fĂŒr die Geltendmachung von Schadensersatz betrĂ€gt drei Jahre und beginnt mit dem Zeitpunkt, an dem die Schadensersatzverpflichtung auslösende Handlung begangen worden ist. Sollten die gesetzlichen VerjĂ€hrungsfristen im Einzelfall fĂŒr den Webdesigner zu einer kĂŒrzeren VerjĂ€hrung fĂŒhren, gelten diese.
8.4Â FĂŒr alle weiteren SchadensersatzansprĂŒche gelten die gesetzlichen Bestimmungen des bĂŒrgerlichen Gesetzbuches.
8.5 Der Höhe nach ist die Haftung des Webdesigners beschrÀnkt auf die bei vergleichbaren GeschÀften dieser Art typischen SchÀden, die bei Vertragsschluss oder spÀtestens bei Begehung der Pflichtverletzung vorhersehbar waren.
8.6 Die Haftung des Webdesigners fĂŒr MangelfolgeschĂ€den aus dem Rechtsgrund der positiven Vertragsverletzung ist ausgeschlossen, wenn und soweit sich die Haftung desselben nicht aus einer Verletzung der fĂŒr die ErfĂŒllung des Vertragszweckes wesentlichen Pflichten ergibt.
9. MaĂgebliches Recht und Gerichtsstand
9.1. FĂŒr die GeschĂ€ftsverbindung zwischen dem Kunden und dem Webdesigner gilt deutsches Recht.
9.2. Die Gerichtsstandvereinbarung gilt fĂŒr Inlandskunden und Auslandskunden gleichermaĂen.
9.3. ErfĂŒllungsort und Gerichtsstand fĂŒr alle Leistungen und Auseinandersetzungen ist ausschlieĂlich der Sitz des Webdesigners
10. Sonstige Bestimmungen
10.1 Nebenabreden zu diesem Vertrag bestehen nicht. Ănderungen oder ErgĂ€nzungen bedĂŒrfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform.
10.2Â Eine Ănderung des Vertragspunktes 10 bedarf ebenfalls der Schriftform.
10.3Â Der Kunde ist ist nicht berechtigt, seine AnsprĂŒche aus dem Vertrag abzutreten.
11. Salvatorische Klausel
Sollte eine oder mehrere der vorstehenden Bestimmungen ungĂŒltig sein, so soll die Wirksamkeit der ĂŒbrigen Bestimmungen hiervon nicht berĂŒhrt werden. Dies gilt auch, wenn innerhalb einer Regelung ein Teil unwirksam, ein anderer Teil aber wirksam ist. Die jeweils unwirksame Bestimmung soll von den Parteien durch eine Regelung ersetzt werden, die den wirtschaftlichen Interessen der Vertragsparteien am nĂ€chsten kommt und die den ĂŒbrigen vertraglichen Vereinbarungen nicht zuwider lĂ€uft.